Akhshigan

Copyright: Sascha Osaka

Samstag 19:00 – 19:45 | Hofbühne

Akhshigan ist eine Geschichtenerzählerin. Ihre Stimme ist unkonventionell, minimal, organisch. Ein altes Kind, das spielt, experimentiert, entdeckt. Im Kreis tanzend und durch Flöte, Bass, Loops sucht sie nach Tiefe in Repetition. Akhshigan ist eine Reisende, eine Vagabundin. Sehnsüchtig nach der Ekstase der Einstimmigkeit mit ihrem inneren Groove. Ein Soloprojekt von Tahereh Nourani (Teheran).

Gran Bankrott

Samstag, 22:00 – 23:00 | Schwarzer Raum

Der in Wien wühlende DIY- Tausendsassa Florian Tremmel verabschiedet sich nach einer EP und zwei LPs von seinem Solo-Act Gran, um ihn in Form von Gran Bankrott wieder auferstehen zu lassen. Der Multiinstrumentalist, der unter dem klammen Deckmantel des Post Punks, von Dub bis Techno klanglichen Experimenten ihren Platz einräumt, erzählt – zum ersten Mal auf Deutsch – aus dem blanken, urbanen Leben. Fest angedreht verschrauben sich die Mantras über safe spaces (Raum), die Langeweile des Landlebens (G-G-END) und die Traurigkeit (Roy Black Is Dead) im minimalistischen Konkurs-Kopf.

Evaversum

Samstag, 15:00 – 17:00 | Soundkutsche

Evaversum from galaxy to galaxy on a journey into sound as a selecta, heading from planet hip-hop to the black hole of broken breat, the star of nu jazz, the matter of house and maybe to the energy of techno. All under the stars of joyfulness, nonsense and funfunfun for a better tomorrow.

Frau B.

Samstag, 17:00 – 19:00 | Soundkutsche

Frau B. liebt das Schöne aus aller Welt … sie packt ihre besten und köstlichsten Kraut und Rüben zusammen und mixt ein würziges Musiksüppchen und lädt zum Tanz am herrlich gedeckten Plattentisch! Bon appetit!

Superpenis

Samstag

Superpenis ist in Teilen eine interaktive Überwachungsinstallation, welche mit der Wahrnehmung durch die Betrachter*innen interagiert. Ursprünglich direkt an Superbertram gekoppelt hat sich Superpenis inzwischen von eben jenem separiert und tourt nun als eigenständige Arbeit durch Raum und Zeit.

Georg Schütz hat an der Kunsthochschule für Medien in Köln studiert, seine Felder sind Kontrolle, Macht, Ohnmacht, Überwachung und Belohnen.

Auszug aus dem Gartentheater

Samstag

mit Melanie Eicher und Heidrun Kocher-Kocher

Gehen wir weit zurück in den Ursprung allen menschlichen SEINs. Dorthin gelangen wir durch die Tiefen hinauf zurück zu den Höhen der wahrnehmbaren Gefühlswelten. Vor der figuralen Gestalt finden wir da einfache geometrische Formen und Florales. Der Mensch ahmt die Natur nach und kreiert intrinsische Formen. Darunter finden sich einfache reduzierte Formen, Muster, Symbole und farbige Flächen – sie entsprechen dem Gefühlsgemüt minimalen UrSINNs. Rot trifft Blau und Erde trifft die Sonne. Im Sonnenpark gewachsene neuzeitliche Naturelemente sammeln sich zusammen und treffen sich nun mit Farbe vor geometrisch Konstruiertem wieder, um einstig Reflektiertes ins neue Zeitalter zu führen. Auf Kommendes!

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